Tierhaltung

Unser Amt ist direkter Ansprechpartner für landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer in Fragen des Tierwohls und der Tierhaltung in der Nutztierhaltung mit Schwerpunkt bei den Nutztierarten Rinder (z. B. Milchkühe, Mutterkühe, Fleischrinder), Schweine, Schafe, Ziegen, Geflügel, Gehegewild und Pferde.

Ansprechpartner ist das Sachgebiet Landwirtschaft unseres Amtes.

Meldungen

Tag der Milchkuh 2023 – Gesundheit im Blick
Weniger Stress für Mensch und Tier

9 Personen am Tag der Milchkuh lächeln in die Kamera

© Ulf Felgenhauer / AELF CK

Geht es der Kuh gut, geht es auch dem Landwirt gut. So könnte das Fazit beim diesjährigen Tag der Milchkuh in Coburg ausfallen. In der Hybridveranstaltung erfuhren Milcherzeuger, wie sie den Stress für ihre Tiere reduzieren und so für mehr Tierwohl sorgen können.  Mehr

Institut für Fischerei der Landesanstalt für Landwirtschaft
Teichwirtschaftliche Fortbildungsveranstaltungen

Karpfen

© K.-U. Häßler - Fotolia.com

Die Außenstelle für Karpfenteichwirtschaft bietet unter anderem Kurse über die Fütterung und Aufzucht von Karpfen an. Aber auch zu generellen Themen wie Wasserqualität oder fischfressende Tiere in der Teichwirtschaft werden Veranstaltungen angeboten.  

Informationen und Anmeldung - LfL Externer Link

Antragstellung im Juni möglich
Bayerisches Programm Tierwohl (BayProTier) 2024

Ferkel in Außenstall

© StMELF

Der Umbau der Nutztierhaltung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Landwirte sind bereit, diesen Weg mitzugehen. Aber die Kosten können sie nicht allein stemmen. Das Bayerische Programm Tierwohl unterstützt: Es gleicht laufende Kosten für mehr Tierwohl (z. B. Kosten für zusätzliche Arbeit oder Einstreu) im Bereich der Schweinehaltung sowie bei der Haltung von Mast- und Aufzuchtrindern aus. Eine Antragstellung ist im Juni 2024 über iBalis möglich.  

Weitere Infos - Staatsministerium Externer Link

ASP-Früherkennungsprogramm nutzen
Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich aus

Mastschweine

Die Afrikanische Schweinepest breitet sich in Deutschland weiter aus. Schweinehaltenden Betrieben in Bayern wird empfohlen, am ASP-Früh­erken­nungsprogramm, der sog. Statusuntersuchung, teilzunehmen. Ein großes Risiko, die Tierseuche zu verbreiten, sind Lebensmittel aus Haus- oder Wild­schweinefleisch. Ein achtlos weggeworfenes Wurstbrot kann ausreichen, um das Virus zu übertragen. 

Afrikanische Schweinepest - Staatsministerium Externer Link